Ich geb's ja zu.... eine gewisse Trägheit, fast schon Faulheit hat sich bei mir eingeschlichen: Schlafen, Strand, Kaffee, Strand, Essen, Strand, Lesen, Essen, Schlafen und am nächsten Morgen wieder von vorne... Nein, ganz so schlimm ist es nicht, nur fast. Man (ich) geht hier alles viel gelassener an, lässt sich treiben und das gefällt mir momentan unglaublich gut!
Gestern war ich nicht ganz so lazy, da hab ich mich von Steffen mit nach Byron reinnehmen lassen. Er musste schuften und ich hab's mir auf dem Surf Festival gut gehen lassen, ausgiebig Six Packs begutachtet, die Stadt unsicher gemacht und die 20ten Deutschen kennengelernt, die hier im Paradies steckengeblieben sind. Verständlich, seeeeehr verständlich!!
Und damit nicht ein komplett falscher Eindruck entsteht: Ich bin nicht nur faul, ich hab nebenbei auch noch meine Bewerbungsunterlagen fertig gemacht, bringe den Müll raus und laufe mindestens einmal am Tag solange den Strand entlang, bis es nicht mehr weitergeht ;)
Dabei entdeckt man früh morgens Buchten, an denen sonst kein anderer ist. Sand, in den man die ersten Fußabdrücke des Tages macht (wie im Schnee). Das ist pures Glück!!
Lasst es euch gut gehen!!
Hi Nadine,
AntwortenLöschendas ist ja alles so unverschämt schöööön ... und trotzdem fröhliche Grüße aus dem herbstlichen Kraichgau. Tja, da muss man nur 'ne Frau ran lassen, damit die Fotos und Infos aus Down Under fließen, gelle?
LG Uli